Erneut übernahm Thomas Reuter die Moderation und zeigte zum Einstieg noch einmal das Video der Fan-Choreographie, das die erste Aktion der "jungen Wilden" im Fanblock beim Heimkampf gegen den ASV Mainz 88 darstellte. Danach wurden die möglichen Rechtsformen des neuen Clubs detailliert vorgestellt. Ob es ein eingetragener oder nicht eingetragener Verein werden sollte, eine Abteilung des Hauptvereins oder des Fördervereins, der bekanntermaßen bereits der Förderung des Ringsports dient. Eine rege Diskussion entstand unter den Gästen im Anschluss an den Vortrag. Man einigte sich darauf, nach Abstimmung mit dem Hauptverein und Abklärung sämtlicher rechtlicher Fragen, den Fanclub als Abteilung des Fördervereins ins Leben zu rufen.
Danach galt es dann, eine Vorstandschaft zu definieren und Leute heraus zu deuten, die im neuen Club diese Führungspositionen übernehmen wollen. Schnell konnte man sich darauf festlegen, dass die Vorstandschaft aus einem 1. und 2. Vorsitzenden, einem Kassier und einem Schriftführer bestehen sollte, sowie optionalen Beisitzern. Für die Ämter erklärten sich Tobias Schulze, Nina Apfel, Gregor Sebold und Marielle Mieden bereit. Als Beisitzer kamen noch Andre Spänle, Manuel Morbitzer und Thomas Reuter dazu.
Bis zum nächsten Treffen am 29.11. nahm man sich vor, die rechtlichen Aspekte einer Satzungsänderung des Fördervereins zu klären und sich Gedanken über den Namen des neuen Fanclubs zu machen, über den man an diesem Tag endgültig abstimmen möchte. Eine mögliche offizielle Gründung könnten dann bereits eine Woche später durchgeführt werden.