Sowohl die Germanen als auch ihr Gast aus Aalen kämpften zu Jahresbeginn mit allen Mitteln um den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Die Ostalb-Bären erwiesen sich für die tapfer kämpfenden Germanen jedoch als zu hohe Hürde. Der KSV Aalen 2005 konnte beide Finalkämpfe knapp für sich entscheiden und wurde somit letztendlich auch verdient Deutscher Mannschaftsmeister.
Um auch in dieser Saison wieder ganz vorne dabei sein zu können hat sich der KSV mit dem erfahrenen Amiran Karntanov, Leonid Bazan, Dato Kerashvili und dem Junioren-Europameister des Vorjahres, Ramsin Azizsir, gezielt verstärkt. Zudem baut KSV-Trainer Anton Nuding auch wieder auf seine Punktegaranten Davyd Bichinshvili, Anatolij Guidea, Christian Fetzer, Emzarios Bentinidis und nicht zuletzt den armenischen Ausnahmeathleten Arsen Julfalakyan. Somit wird der KSV auch in dieser Saison nur schwer auszurechnen zu sein und gilt definitiv wieder als heißester Anwärter auf den Titel.
"Wir konnten den KSV in der vergangenen Saison nicht ein einziges Mal besiegen, das soll und wird sich in dieser Saison ändern", zeigt sich der sportliche Leiter der Germanen, Sebastian Mayer, kämpferisch. Nach zwei Siegen am vergangenen Wochenende in Mainz und Musberg lösten die Germanen ihre Auswärtsaufgaben optimal, wohingegen der KSV Aalen mit einem Sieg gegen Mainz und einer Niederlage in Mömbris-Königshofen bereits die ersten beiden Zähler liegen lassen musste.
Freuen wir uns gemeinsam auf viele hochklassige und spannende Kämpfe in der Kleiberit-Arena! Germania-Fans gebt alles und lasst die Halle beben!