Während die Germanen in ihren bisherigen fünf Saisonkämpfen die Optimalausbeute von zehn Punkten einfahren konnten, durfte der KSV Ketsch bislang nur einen einzigen Sieg bejubeln. Erschwerend kommt aus Ketscher Sicht hinzu, dass mit Stefan Kehrer der zweifellos stärkste Athlet im Kader seit Wochen verletzt ist und vermutlich auch gegen Weingarten nicht ins Geschehen eingreifen kann. "Dennoch bleiben wir unserer Linie treu und werden auch gegen den KSV eine schlagkräftige Truppe auf die Matte schicken", verspricht der Vorsitzende des SV Germania, Ralph Oberacker. Kein Wunder, denn allmählich reifen am Walzbach sogar Hoffnungen auf den Gruppensieg. "Dafür ist es jetzt aber definitiv noch zu früh. Wir blicken von Kampf zu Kampf", betont Oberacker. Also SVG-Fans, volle Konzentration auf den nächsten Heimkampf eurer Mannschaft am Samstag gegen Ketsch.
Kampfbeginn ist wie gewohnt um 19.30 Uhr in der Kleiberit-Arena.