Ewald, der in Wörth zu Hause ist und damit zu den vom SVG-Vorstand bevorzugten Ringern aus der Region zählt, rechnet sich in diesem Jahr auch Chancen auf den Titel des Deutschen Meisters aus, in Ketsch bewies der ehemalige Berghausener in der vergangenen Saison bereits großes Potenzial. Ebenfalls von Vorteil ist die Option, den 21-jährigen auch im griechisch-römischen Stil zum Einsatz bringen zu können und von daher ist Ewald definitiv als Verstärkung für die Mannschaft von Trainer Frank Heinzelbecker einzuschätzen.