Auf seinem Weg dorthin konnte sich der Musberger souverän gegen Konkurrenten aus Usbekistan, Litauen, Finnland und Polen durchsetzen und Stand zum Schluss zu Recht ganz oben auf dem Treppchen.
Bronze gab es für Dustin Scherf. Bei seinem Auftritt in Dortmund konnte der Neuzugang vom KSV Schriesheim den amtierenden Deutschen Meister Christopher Krämer besiegen und sich für seine bei der Deutschen Meisterschaft erlittene Niederlage revanchieren. Im weiteren Verlauf verlor der 27-jährige gegen den russischen Olympiateilnehmer Sanal Semenov. Im Kampf um Platz drei war Scherf dann aber gegen den Ukrainer Mirab Saiia erfolgreich.