"Es haben in der Vergangenheit schon einige große Namen das Weingartener Trikot getragen. Aber dieser Transfer bedeutet einen weiteren Meilenstein in der über 100-jährigen Vereinsgeschichte des SV Germania", gab der Vorsitzende der Germanen Ralph Oberacker bei einem Interview mit Sport1 zu Protokoll. Besonders Stolz ist Oberacker darauf, dass Riza Kayaalp ein Engagement in der Ringer-Bundesliga weitaus lukrativeren Offerten aus Aserbaidschan und dem Iran vorzog.
Mit etwas Glück können die Zuschauer in der kommenden Runde dann auch einen echten Olympiasieger bestaunen. In London gehört Riza Kayaalp nämlich zum engsten Favoritenkreis auf den Olympiasieg.